Wenn’s draußen grau wird, freue ich mich über bunte Farbkleckse im Alltag. Bis Mitte Oktober gibt’s noch die letzten frischen, regionalen Freilandhimbeeren. Bevor der erste Frost kommt, nutze ich die Chance und konserviere mir etwas Himbeerrosa für die kommenden Herbst- und Wintermonate.
Das klappt zum Einen prima, indem ihr einfach frische Beeren der letzten Ernte einfriert. Oder ihr macht fantastisch fruchtig-cremige Cashewbutter daraus! Hält sich gekühlt mehrere Tage im Kühlschrank und lässt sich wunderbar einfrieren und bei Bedarf wieder über Nacht im Kühlschrank auftauen.
So zaubert ihr auch ein wenig Himbeerrosa in euren Herbst-Alltag:
Zutaten:
200 g Cashews
200 g Himbeeren
Wer mag, kann die Cashew-Himbeerbutter noch mit Gewürzen seiner Wahl, wie z. B. Vanille, verfeinern.
Zubereitung:
Wascht die Himbeeren und lasst sie gut abtropfen. Gebt die Zutaten in einen Mixer und püriert alles zu einer cremigen Masse. Fertig ist die Cashew-Himbeerbutter. Passt perfekt auf (Paleo)-Brot, als Zutat für Frucht-Bowls und zu (Paleo)-Pancakes.
Na klar, dieses Rezept ist nicht nur mit 2 Zutaten schnell und unkompliziert gemacht. Es ist ganz nebenbei auch noch für alle Foodies geeignet: Paleo, LowCarb, vegan, raw, clean, vegetarisch, gluten- und laktosefrei. Yeah!
Tipp: Klappt auch mit anderen Samen und Körnern, wie zum Beispiel Sonnenblumenkernen, im Mix mit anderen Beeren und Obst. Oder einfach mal herzhaft mit Tomate. Probiert’s aus.
Hat dies auf morelivingpure rebloggt und kommentierte:
Als Topping auf einem herbstlichen Kuchen oder aufs Kürbisbrot.
Das ist ja großartig! Toller Blog, super Inspirationen, da folge ich sehr gerne 🙂
Ich danke dir, da freue ich mich sehr! Ich schaue auch super gerne bei dir vorbei, man spürt auf deinem Blog deine Liebe zum Detail.
Auf deinem auch 🙂 Ganz toll 🙂 Lieben Dank Du fleißige Biene 🙂